Perspektiven für den Nahen Osten?
Im Dialog über die Folgen des 7. Oktober
Seit dem Terrorangriff der Hamas am 07. Oktober 2023 hat sich die politische Landkarte des Nahen Ostens dramatisch verändert. Der Terrorangriff hat hunderte Menschenleben brutal zerstört, zahlreichen Geiseln die Freiheit gekostet und unsagbares Leid über Israel gebracht. Israel macht von seinem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch und versucht die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah zu zerstören. Die zivilen Opfer und das humanitäre Leid auf beiden Seiten lassen den Ausblick auf eine friedvolle Lösung des Konflikts illusionär erscheinen.
Wir bringen einen offiziellen Vertreter des Staates Israel mit einem Nahost-Experten ins Gespräch:
Der 7. Oktober - eine Kriegserklärung an die westlichen Werte
Der 7. Oktober 2023 war nicht nur ein Angriff auf Israel, sondern gleichzeitig auch ein Abgesang auf die westlichen Werte und die Dialogfähigkeit des Nahen Osten. Ein Vertreter des Staates Israel wird in einem Kurzvortrag auf die Konsequenzen des 7. Oktobers auf die Welt und Region im Allgemeinen sowie auf Israel im Besonderen eingehen. - Gibt es überhaupt noch eine Chance auf Frieden? Wie realistisch ist die so oft genannte Zwei-Staaten-Lösung überhaupt noch?
Response: Prof. Dr. Thomas Demmelhuber wird den Kurzvortrag aus einer wissenschaftlichen Perspektive kommentieren und in seiner Antwort den Blick vor allem auf die Folgen des 7. Oktobers für die sich verändernde politische Landkarte in der weiteren Region des Nahen Ostens richten.
Referent:in
N.N., offizieller Vertreter des Staates Israel
Prof. Dr. Thomas Demmelhuber, Lehrstuhl für Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
BITTE BEACHTEN: Anmeldung (bis 25.06.2025) unbedingt erforderlich unter www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de (Kurs-Nr. 311242)
In Kooperation mit: evangelische stadtakademie nürnberg, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V.
Bild: CPH Website
https://www.cph-nuernberg.de/veranstaltungen/info/termin/20250626/perspektiven-fuer-den-nahen-osten-im-dialog-ueber-die-folgen-des-7-oktober