Dem Juden Jesus auf der Spur
Eine Wiederentdeckung
Dass Jesus Jude war, ist nichts Neues. Aber was bedeutet es für die Christen? Ist es nur ein biografischer Hintergrund, der keine Rolle spielt? Oder hat seine jüdische Herkunft doch etwas mit dem zu tun, wie Jesus dachte, glaubte und lebte? Im Christentum wurde Jesus oft als Gegner des Judentums dargestellt. Wer sich von diesem Vorurteil befreit, kann einen Jesus kennenlernen, der aus den Quellen des Judentums lebte und Gott nicht im Himmel suchte, sondern mitten in dieser Welt. Die Wiederentdeckung des jüdischen Jesus eröffnet eine neue Perspektive für den christlichen Glauben.
Referent:in
Dr. Norbert Reck, Katholischer Theologe und freier Publizist, jüngste Publikation: „Dem Juden Jesus auf der Spur: Was er wollte, was er glaubte.“
Anmeldung (bis 03.04.2025) erbeten erforderlich unter www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de (Kurs-Nr. 311183)
In Kooperation mit: evangelische stadtakademie nürnberg, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V.
Bild: © Pixabay